Er gleicht allen Munitionseingängen der übrigen mittleren Festungswerke. Da dieses Werk nur mit mittlerer Artillerie ausgestattet war, wurde der Bau eines ebenen Einganges, der sich dann in einem Hohlweg beim Bauernhof Grassersloch befunden hätte, aufgegeben. Stattdessen wurde ein Schachteingang mit Treppenhaus und Aufzügen gebaut.

Es waren nicht mehr genügend Finanzmittel vorhanden, um noch zusätzlich 500 m Stollen zu bauen. Aus denselben Gründen befindet sich auch kein Munitionsmagazin M1 in der Nähe dieses Eingangs, wie es bei anderen Werken der Fall ist ; die Munition musste direkt in die Magazine M1 und M2 unter den Kampfblöcken gelagert werden.

Die Bewaffnung war folgende :

• eine Schiessscharte für Zwillings-Schnellfeuergewehr und eine 4,7-cm-Kanone
• drei Schiessscharten für Schnellfeuergewehre
• zwei GFM-Panzerkuppeln
• ein im lnnern befindlicher Bunker für Schnellfeuergewehr.

Dieser Eingang besitzt zwei Lastenaufzüge, einen mit 2,5 Tonnen und einen anderen mit 5 Tonnen Tragkraft, deren Motoren sich unten im Schacht befinden.

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