Bei Gasalarm werden die Panzertore der Eingangsblöcke geschlossen, so dass ab diesem Augenblick das gesamte Werk hermetisch von der Aussenluft abgeschlossen ist. Durch den Ieichten Überdruck in den Blöcken kann das Giftgas auch nicht durch noch verbleibende Öffnungen (z.B. Rohre der Waffen) ins Werksinnere gelangen.

Für die Dauer des Gasangriffs wird die Frischluftversorgung von besonderen Gas-Ventilatoren übernommen, die die Luft arn Mannschaftseingang ansaugen und dann erst durch mit Aktivkohle gefüllte Filterbatterien schleusen, ehe sie anschliessend — gereinigt — im Werksinnern verteilt wird.

Dies reicht allerdings nicht aus, um auch noch die weit entfernt gelegenen Kampfblöcke mit frischer Luft zu versorgen. In diesem FaII versorgen sich die Kampfblöcke autonom mittels eigener Ventilatoren und Gasfilter.

Die Filterbatterien

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